tag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post5310226793135382154..comments2023-05-03T10:45:17.019+02:00Comments on Miss PageTurner: Darf ich ein Holocaust Buch kritisieren? Ja ich darf. Eine etwas andere RezensionMiss PageTurnerhttp://www.blogger.com/profile/10742064915351098179noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-22569910180407582662017-08-01T17:10:11.944+02:002017-08-01T17:10:11.944+02:00Danke für die Verlinkung =)
Und vielen Dank auch f...Danke für die Verlinkung =)<br />Und vielen Dank auch für den Link, der Artikel ist wirklich interessant (Allerdings steht da auch Zitat: "Man kann sagen, dass in der Regel Kinder unter 12 Jahren zu schwach zum Arbeiten waren und deswegen so schnell wie möglich vergast, erschossen oder erschlagen wurden" Das würde ja auf die Protagonisten zutreffen da diese ja erst ca. neun sind und<br />Aber wie du schon angemerkt hast dieser Pukt ist ja nicht der ausschlaggebende für unsere Bedenken. Miss PageTurnerhttps://www.blogger.com/profile/10742064915351098179noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-24261711355414421972017-07-29T18:57:20.132+02:002017-07-29T18:57:20.132+02:00Huhu!
Ein sehr interessanter Beitrag! Ich finde, ...Huhu!<br /><br />Ein sehr interessanter Beitrag! Ich finde, man darf auch Bücher mit Themen wie diesem kritisieren – man darf ALLE Bücher kritisieren, meiner Meinung nach. Und obwohl ich das Buch noch nicht gelesen habe, klingen deine Kritikpunkte für mich durchaus nachvollziehbar! Ich habe letztens allerdings noch einen Artikel gelesen, in dem gesagt wurde, dass es in den KZs mehr Kinder gab, als man erwarten würde:<br />http://www.denktag.de/kinderimkz/alltag-im-kz/<br /><br />Aber selbst, wenn dieser Kritikpunkt wegfallen sollte, finde ich die anderen doch sehr bedenklich. Wie gesagt, ich habe es noch nicht gelesen, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass Kinder sich nach der Lektüre falsche Vorstellungen machen!<br /><br />Ich habe deinen Beitrag <a href="http://www.mikkaliest.de/2017/07/kreuzfahrt-woche-30-2017.html" rel="nofollow"><b>HIER</b></a> für meine Kreuzfahrt durchs Meer der Buchblogs verlinkt!<br /><br />LG,<br /><a href="http://mikkaliest.de/" rel="nofollow"><b>Mikka</b></a><br />Mikka Liesthttps://www.blogger.com/profile/13650643421756100855noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-86888474559257179622017-07-27T08:51:01.128+02:002017-07-27T08:51:01.128+02:00Danke =)
Und ich kann nur zustimmen: Als Schullekt...Danke =)<br />Und ich kann nur zustimmen: Als Schullektüre sehr ungeeignet da es Vorwissen zwingend vorraussetzt. Wenn man e sals Erwachsener liest liest man viel mehr zwischen den Zeilen und ich will ja auch gar nicht sagen, dass es das einige Jugendliche nicht auch tun. Aber wie das so bei Schullektüre ist, lesen es der Großteil lustlos und halbherzig und schnappen dann nur die Hälfte aus. Halbwissen ist oft schlimmer als Unwissen.Miss PageTurnerhttps://www.blogger.com/profile/10742064915351098179noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-79509357249311424362017-07-27T08:46:20.719+02:002017-07-27T08:46:20.719+02:00Huhu =)
Ich freue mich, dass mein Beitrag Stoff fü...Huhu =)<br />Ich freue mich, dass mein Beitrag Stoff für Disskusionen bietet, gerade bei dem Thema ist es wichtig, dass man darüber redet. Ich kanna uch deine Argumente verstehen. Über viele Logikfehler, die ich aufgeführt habe hätte ich drüber hinweg sehen können, da es ja kein Tatsachenbericht ist,aber manches war dann doch Verfäslchung für mich. Wenn man das Buch mit 17 aufwärts liest udn schon viel über den Holocaust erfahren hat ist das ok, aber da es ab 12 empfohlen wird, leses es auch viele Jugendlich die noch nichts darüber wissen alleine durch und könnten Stilmittel für Wahrheit halten, daher bleibe ich bei meienr Meinung, dass es besser Bücher gibt die den Holocaust besser aufarbeiten.<br /><br />Aber ich freue mich über deinen langen Kommentar und deine Meinung =D<br />Miss PageTurnerhttps://www.blogger.com/profile/10742064915351098179noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-43877482046890223162017-07-26T20:26:39.502+02:002017-07-26T20:26:39.502+02:00Sehr guter Beitrag, vielen Dank dafür!
Ich musste ...Sehr guter Beitrag, vielen Dank dafür!<br />Ich musste das Buch in der Schule lesen und das mit 11-12 Jahren, zu einem Zeitpunkt wo kaum jemand von uns überhaupt etwas über diese Zeit und die Umstände wusste. Das war also zum einen zu früh und zum anderen fand ich es auch schon damals unrealistisch, dass Bruno so gar nicht wusste, was da los ist. Für einen 9-jährigen ist so viel Naivität gar nicht möglich, selbst mit 5 würde man sich schon mehr Gedanken machen.<br />Die Kritik die du äußerst macht es aber wirklich sehr ungeeignet als Schullektüre. Wie kann ein Buch überhaupt veröffentlicht werden, wenn es so voller Logiklücken und Fehler steckt? Und wieso sucht man es dann aus, um Schülern etwas darüber beizubringen? Das ist mir jetzt unbegreiflich.<br />Natürlich finde ich also auch, dass man auch Bücher über schwierige Themen kritisieren darf. Vielleicht sogar gerade deswegen, weil es da umso wichtiger ist, dass alles stimmt.<br /><br />Liebe Grüße! Jacquyhttps://www.blogger.com/profile/16816337532056957923noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-16382231507218695932017-07-26T07:48:47.733+02:002017-07-26T07:48:47.733+02:00Und sorry für die vielen Tippfehler und vergessene...Und sorry für die vielen Tippfehler und vergessenen Wörter ^^'<br />Das kommt davon, wenn man sich, noch im Halbschlaf, an solch einen Text wagt.Cherryhttps://www.blogger.com/profile/09927215514068306074noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-76726953987929816582017-07-26T07:43:14.619+02:002017-07-26T07:43:14.619+02:00Die Ungereimtheiten mit Aufbau des Lagers und die ...Die Ungereimtheiten mit Aufbau des Lagers und die anderen von dir aufgezählten Fakten (übrigens: Respekt dafür, falls du das alles schon vorher wusstest, oder aber, weil du so gut nachgeforscht hast und den Dingen auf den Grund gehen wolltest) sind natürlich gut recherchiert und keine Frage, man denkt zuerst, da hat aber jemand seinen Job nicht gut gemacht. Aber ich weiß nicht, ob es Boynes Plan war, alles so genau wie möglich wiederzugegeben. Ich denke eher, dass er da eine sehr aufwühlende Geschichte im Kopf hatte, die nur so funktionierte. Und die "Fehler" sind nun keine schlimmen Verfälschungen der Geschehnisse, sondern so angepasst, dass die Story wirken kann. Klar, das Buch ist auf jeden Fall für Menschen gedacht, die schon ein wenig Vorwissen haben, aber vielleicht auch für diejenigen - insbesondere für jene, die nicht aus Deutschland kommen und das Thema nicht dermaßen detailliert im Geschichtsunterricht haben -, die sich danach noch mehr mit der ganzen Sache auseinandersetzen wollen, aber wie du schon sagst, Kindern würde man es sowieso nicht in die Hand drücken.<br /><br />Zum letzten Satz: Ja, das ist Sarkasmus. Da gibt es auch gar nichts zu überlegen. Und selbst wenn man das als Jugendlicher noch nicht verstehen sollte, irgendwann wird es einem klar. Wer es noch nicht versteht, ist vielleicht noch nicht bereit es zu verstehen und ich bin mir fast sicher, dass es sogar Erwachsene gibt, die diesen Satz für die Realität halten. Es gibt so viele naive Menschen, die meinen, dass das alles nie wieder passieren könnte, weil wir ja jetzt klüger wären und aus der Geschichte gelernt hätten. Ja, solche Personen, werden das Ende nicht verstehen, aber dieses Buch kann nicht das schaffen, was andere Bücher auch nicht schaffen. Wer in seiner Seifenblase lebt und nicht raus will, der bleibt drin. Ich finde, der Satz ist eine sehr elegante Art, den Leser zum Nachdenken anzutreiben, falls er sich darauf einlässt. Es klingt eher so, als hätte der Autor ein stummes "Oder?" hintendran gestellt. Entweder man denkt drüber nach, oder man lässt es. Es existieren so viele Bücher, die von Lesern falsch interpretiert oder gar nicht verstanden werden, warum sollte es hier anders sein? (Und nicht mal ich kann mir hier sicher sein, aber gerade weil wir hier darüber reden, hat er ja etwas bei uns aufgelöst.)<br /><br />Also, wie bereits gesagt, es ist die Frage, wie man an das Buch herangeht. Ich verstehe deine Enttäuschung bezügich der vielen Logikfehler, aber ehrlich gesagt, machen die das Buch für mich nicht weniger beeindruckend, weil sie für mich nichts kaputtmachen. Der Autor hat nie behauptet, einen authentischen Zeitzeugenbericht zu schreiben, das haben viele vor ihm getan. Und ja, solche lese ich auch sehr gern, bspw. "Der Tod ist mein Beruf" (beinahe ein Klassiker zum Thema) oder das noch recht junge "Der Schrecken verliert sich vor Ort". Wer genaue Fakten möchte, sollte natürlich nicht zu "Der Junge im gestreiften Pyjama greifen", aber das war, denke ich, auch nicht seine Aufgabe.<br /><br />Sorry für die Länge, aber das musste jetzt raus :D und beweist nur wieder, wie unterschiedlich man Bücher lesen und verstehen kann. Cherryhttps://www.blogger.com/profile/09927215514068306074noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-38656473315811223712017-07-26T07:42:53.158+02:002017-07-26T07:42:53.158+02:00Huhu,
ich hab jetzt wirklich eine ganze Nacht übe...Huhu,<br /><br />ich hab jetzt wirklich eine ganze Nacht über deinen Beitrag schlafen müssen, bis ich zu dem Schluss kam, etwas dazu zu schreiben. Also, los gehts...<br /><br />Erst einmal finde ich es gut, dass du dich mit dem Thema beschäftigst, dass man Bücher, die sich mit schwierigen, aufwühlenden Themen auch negativ bewerten darf. Ich hatte diese Hemmschwelle bereits bei anderen Romanen, bei denen ich dachte: "Ohje, wenn ich dem jetzt nur wenige Sterne geben, halten mich alle für herzlos oder dumm." Aber ein Buch besteht eben nicht nur aus seinem Thema, sondern auch aus Schreibstil und Umsetzung, und wenn einem die nicht passen, dann kann der Inhalt noch so toll sein. Solange die Kritik dann gut erklärt wird, steht einer schlechten Bewertung also nichts im Wege (war bei mir bspw. bei "George" so).<br /><br />Beim "Jungen im gestreiften Pyjama" sehe ich die Sache jedoch etwas anders. Keine Frage, ich verstehe deine Kritik und gerade die Logikfehler scheinen enorm zu sein, aber ich glaube, es kommt auch immer darauf an, wie und warum man ein Buch liest. Ich möchte es an dieser Stelle nicht gutreden, denn ich weiß, wie es ist, wenn man ein Buch anders sieht als so viele andere und nicht wirklich nachvollziehen kann, dass der Hype darum so groß ist. Aber ich möchte kurz erklären, warum es vielleicht so gut bei der Menge (und ja auch bei mir) ankam.<br /><br />Ich habe den Roman damals mit 18 (oder 19) gelesen, als er gerade neu erschien und ich noch keine Ahnung hatte, worum es darin geht. Weder der Klappentext hat viel ausgesagt, noch gab es Meinungen dazu oder Buchblogs, die mir hätten berichten können. Über den Holocaust, das dritte Reich etc. wurde ich bis zu diesem Tage bereits in der Schule zugepumpt und ehrlich gesagt, hatte ich schon keine Lust mehr auf das Thema. Doch dann begann ich, dieses Buch zu lesen und fand mich im Kopf des kleinen Brunos wieder, der wohlbehütet aufwuchs und erst nach und nach begriff, wie grässlich seine Welt (und vor allem sein Vater) sein konnte.<br /><br />Also, zu Beginn möchte ich sagen: das Buch ist ab 12 (vom Verlag so angeben). Das finde ich gerechtfertigt, denn Personen in dem Alter sind weder Kinder noch "richtige" Jugendliche. Es ist ein Übergangsalter indem man sicher schonmal vom Holocaust gehört hat und nicht zu jung ist, mit diesen Grausamkeiten konfrontiert zu werden (zumal die Grausamkeit hier auch eher subtil dargestellt wird). <br /><br />Bruno mag einem sehr naiv vorkommen, ok, das mag sein, aber ehrlich gesagt, ist er eben erst 9 Jahre alt und lebte bisher in einer Welt, die nichts Böses bereit hielt. Sein Vater ist sein Idol und wie könnte er, selbst nachdem er diese vielen schlimmen Dinge gesehen haben, davon ausgehen, dass sein Vater zu den Bösewichten gehört? Ich denke, da spielt Verdrängung eine wesentliche Rolle und auch die Unfähigkeit, diese grässlichen Taten überhaupt verdauen zu können. Er realisiert wahrscheinlich erst, wozu Menschen fähig sind, als er selbst lügt und einen anderen an den Pranger stellt. Diese naive Sicht ist, in meinen Augen, gerade das Besondere an dem Buch. Es geht nicht darum, so nah wie möglich an der deutschen Geschichte zu sein. Und verschönt? Ich denke, nach dem Ende, sieht alles gar nicht mehr so schön aus. [weiter im nächsten Kommentar]Cherryhttps://www.blogger.com/profile/09927215514068306074noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-41130214375816074962017-07-25T16:27:32.325+02:002017-07-25T16:27:32.325+02:00Huhu =) Danke erstmal für diesen riesen Kommentar ...Huhu =) Danke erstmal für diesen riesen Kommentar =D<br />Ich denke auch, dass Kinder unter 12 das Buch nicht lesen sollten. Ich denke aber auch, dass Kinder in dem Alter noch überhaupt nichts vom Holocaust wissen müssen. Man sollte ihnen da die kindliche Unschuld lassen, im Schulunterricht erfahren sie noch früh genug von dieser dunklen Vergangenheit. Gut wenn das Kind von sich aus das aufschnappt udn fragt, sollte man ehlich antworten, denn ich halte nichts davon Kinder anzulügen, aber sonst ist das einfach noch kein Thema für Kinder.<br /><br />Ich stimme dir zu, dass man Vorwissen braucht, um das Buch begreifen zu können. Als Lehrmaterial sind andere Bücher wie z.B die oben genannten wesendlich besser geeignet.Miss PageTurnerhttps://www.blogger.com/profile/10742064915351098179noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-473758438859619576.post-4345135863094896802017-07-24T20:37:41.377+02:002017-07-24T20:37:41.377+02:00Huhu,
deine Überlegungen haben mich wirklich zum ...Huhu,<br /><br />deine Überlegungen haben mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Das Buch habe ich zwar nie gelesen, aber den Film in der Schule geschaut und fand diesen damals sehr gut. Er hat mich zu Tränen gerührt. Ich kann dennoch verstehen, welche Probleme du in dem Buch siehst.<br /><br />Zunächst finde ich es eigentlich nicht weiter schlimm, dass vielleicht nicht alles logisch ist, zb dass das KZ nicht ganz faktisch richtig beschrieben wird. Immerhin handelt es sich immer noch um einen Roman, der vor einem realen Hintergrund eine fiktive Geschichte erzählt. Was ich allerdings dann genauso kritisch betrachte, sind die sich wirklich häufenden Ungenauigkeiten und die Verharmlosung. Der letzte Satz des Buches hat mich auch ein wenig aus der Bahn geworfen. Ich hoffe mal, er ist sarkastisch gemeint oder dass die Leser ihn zumindest so auffassen. Das ist wirklich etwas seltsam, da man das wirklich falsch verstehen kann.<br /><br />Du hast außerdem recht, dass es komisch ist, wenn ein 9jähriger so wirklich gar nichts von allem mitbekommt, weder von der Gefangenschaft der Leute, noch von dem Unrecht, noch von der Arbeit seines Vaters, vor allem, wenn die Familie doch nur ein Stückchen vom KZ entfernt ihr Haus hat. Das mit dem Hochspannungszaun ist auch etwas seltsam. Ein Kind sollte dieses Buch wohl wirklich nicht lesen, die Thematik ist einfach nichts für Leser unter 12 und die meisten darüber sollten zumindest schon einmal mit dem Thema in Berührung gekommen sein und werden wissen, dass Bruno die Dinge sehr naiv angeht, auch wenn er noch ein Kind ist.<br /><br />Ich denke, in diesem Punkt liegt der Fehler wirklich in der Perspektive. Aus Sicht des Jungen wird alles wohl sehr blauäugig und einfach betrachtet und vorausgesetzt, dass man über das eigentliche Geschehen bereits genau bescheid weiß. Andernfalls kann das Lesen und Verstehen nicht funktionieren. Das Buch ist wohl nicht als Lehmittel geeignet, sondern eher, nachdem man alles erfahren hat zu lesen...? Vielleicht würde die Geschichte besser funktionieren, hätte sie ein objektiver Erzähler erzählt und würde nicht aus Brunos Sicht geschildert. Also dass auch erwähnt wird, wie naiv der Junge ist, dass er noch nicht versteht, was da vor sich geht usw. Ich weiß jetzt leider nicht genau, wie das Buch geschrieben ist, aber meine herauslesen zu können, dass sich Film und Buch da sehr unterscheiden. Im Film sind wir ja Zuschauer und sehen, was Bruno übersieht und dass etwas nicht stimmt.<br /><br />Abschließend: Wenn man das Buch als wissender, älterer Leser liest, so wie du einer bist, sollte es kein Problem sein, es zu "Unterhaltungszwecken" zu lesen. Wenn es allerdings um einen Lehreffekt geht, stimme ich dir vollkommen zu - als Schullektüre wirklich nur geeignet, wenn man das Thema NS und Holocaust bereits vollständig behandelt hat, würde ich sagen.<br /><br />Ganz liebe Grüße<br />Lena ♥Lena im Bücherallhttps://www.blogger.com/profile/12654271076671721322noreply@blogger.com